Das I3-Programm ist kompetitiv angelegt und gliedert sich in drei Linien mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen:

I3-Labs

I3-Labs fördern Projekte von vier erfahrenen Wissenschaftlern für vier Jahre mit je einer Wissenschaftlerstelle plus Sachmittel. Danach sollten die Projektpartner in der Lage sein, z.B. eine DFG-Forschungsgruppe zu beantragen, und perspektivisch zu einer neuen wissenschaftlichen Säule der TU Hamburg werden. Die ersten Ausschreibungen im I3-Programm fanden in 2018 statt. In der Folge wurden fünf I3-Labs eingerichtet. Eine der Förderbedingungen fordert, dass nach rund 2,5 Jahren eine Zwischenevaluation stattfindet, von deren Ergebnis die Förderung des vierten Förderjahres abhängt.

I3-Projects

I3-Projects fördern Projekte von zwei Wissenschaftlern für zwei Jahre mit je einer Wissenschaftlerstelle zzgl. Sachmittel. Nach einem Jahr Laufzeit wird ein Zwischenbericht fällig. Danach ist ein Anschluss-Antrag als I3-Lab oder die Einwerbung externer Mittel vorstellbar.

I3-Junior Projects

I3-Junior Projects richten sich an Nachwuchswissenschaftler, die für ein Jahr mit Sachmitteln gefördert werden. Am Ende der Projektlaufzeit wird ein Bericht fällig.