Die Forschung des Bau- und Umweltingenieurwesens konzentriert sich institutsübergreifend in den Forschungsthemen:
Auf übergeordneter Organisationsebene finden sich diese Forschungsthemen in verschiedenen Forschungsschwerpunkten wieder. Außerdem erfolgt eine fachübergreifende Bündelung mit anderen Themen in den Forschungsfeldern der TUHH.
Gesellschaftliche Herausforderungen:
Nachhaltiges und emissionsarmes Bauen, Anpassung der Küsteninfrastruktur an Klimawandelfolgen, zukunftsfähige Nutzung der Küstengewässer, resiliente Infrastruktur im Angesicht von Extremereignissen.
Beiträge des Studiendekanats Bauingenieurwesen (Auswahl):
Structural Health Monitoring im marinen Bereich, Unterhalt und Ertüchtigung von Baustrukturen und -materialien unter extremen Einwirkungen, Strukturoptimierung zur CO2-Reduzierung, Erforschung von Klimaänderungsfolgen auf bauliche Strukturen im und am Wasser, Entwicklung von anpassungsfähigen Strukturen.
Institute und Partner:
Digitales und Autonomes Bauen, Wasserbau, Geotechnik und Baubetrieb, Massivbau, Metall- und Verbundbau, Strukturdynamik, Geohydroinformatik, Konstruktion und Festigkeit von Schiffen, Fluiddynamik und Schiffstheorie, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe, Regelungstechnik und Mikrosystemtechnik der TUHH, weitere wissenschaftliche Kooperationspartner:innen sowie die Hamburg Port Authority.
Das Forschungsthema „Bauwerke im und am Wasser“ findet sich in den Forschungsschwerpunkten Civil Infrastructure Systems, Cyber-Physical Systems und Environmental & Energy Systems wieder.
Eine fachübergreifende Bündelung mit anderen Forschungsthemen erfolgt in den Forschungsfeldern Logistics, Mobility & Infrastructure, Cyber-Physical & Medical Systems und Environmental & Energy Systems
Die Studiengänge Bauingenieurwesen (M.Sc.), Wasser- und Umweltingenieurwesen (M.Sc.), Environmental Engineering (M.Sc.) und Bau- und Umweltingenieurwesen (B.Sc.) greifen Inhalte des Forschungsthemas auf.
Gesellschaftliche Herausforderungen:
Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen, Bauen im Klimawandel, günstiger Wohnraum, Monitoring und Sanierung von Infrastruktur, resiliente Infrastruktur.
Beiträge des Studiendekanats Bauingenieurwesen (Auswahl):
Digitalisierung und Automatisierung, Implementierung des Bauen 4.0, Baurobotik, Künstliche Intelligenz im Bauwesen; Cyber-physische Systeme für das Bauwesen, Structural Health Monitoring, Smart Infrastructure sowie adaptive und kognitive Bauwerke, digitale Straße, Betondruck, computerbasierte Strukturmechanik, BIM/CAD-integrierte Entwurfs- und Analysemethoden.
Institute und Partner:
Digitales und Autonomes Bauen, Wasserbau, Geotechnik und Baubetrieb, Baustatik, Massivbau, Stahl- und Verbundbau, Baustoffe, Bauphysik und Bauchemie, Geohydroinformatik, regionale und überregionale Bauunternehmen.
Das Forschungsthema „Digitalisierung und Automatisierung“ findet sich in den Forschungsschwerpunkten Civil Infrastructure Systems, Cyber-Physical Systems und Environmental & Energy Systems wieder.
Eine fachübergreifende Bündelung mit anderen Forschungsthemen erfolgt in den Forschungsfeldern Logistics, Mobility & Infrastructure, Cyber-Physical & Medical Systems und Environmental & Energy Systems
Die Studiengänge Bauingenieurwesen (M.Sc.), Wasser- und Umweltingenieurwesen (M.Sc.), Environmental Engineering (M.Sc.) und Bau- und Umweltingenieurwesen (B.Sc.) greifen Inhalte des Forschungsthemas auf.
Gesellschaftliche Herausforderungen:
Entwurf, Planung, Bemessung, Konstruktion von Bauwerken unter Berücksichtigung von Wartungsaufwand, Demontage und Wiederverwertbarkeit im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft. Dauerhaftigkeit und Verlängerung der Lebensdauer neuer Bauwerke und Maximierung der Restnutzungsdauer von Bauwerken im Bestand. Ein geringer Primärenergieverbrauch bei der Herstellung der Materialien sowie im Betrieb von Gebäuden, adaptive Strukturen, der Einsatz von künstlicher Intelligenz, umgesetzt in digitaler Steuerung, ausgefeilter Messtechnik und Sensorik sind Inhalte wissenschaftlicher Arbeit.
Beiträge des Studiendekanats Bauingenieurwesen (Auswahl):
Verständnis von Bauschadens-prozessen und deren Vermeidung, effektive Prüfverfahren für Baustoffe und deren Komponenten, Sicherheitsforschung für besonders gefährdete und gefährliche Bauwerke, Bindemittelforschung, Forschung im Bereich Technische Gebäudeausrüstung und Wärmedämmung, Entwicklung von nano-, mikro- und makrostrukturierten hybriden Materialien, Früherkennung und Lokalisierung von Kleinstschäden in Konstruktionen durch akustische Verfahren, Beteiligung an der Regelsetzung in Normenausschüssen.
Institute und Kooperationen:
Baustoffe, Bauphysik und Bauchemie, Digitales und Autonomes Bauen, Massivbau, Metall- und Verbundbau, Geotechnik und Baubetrieb, Beteiligung an den DFG-Schwerpunktprogrammen 2020 und 2388 sowie am DFG-Graduiertenkolleg 2462, Kooperationen mit nationalen und internationalen Universitäten und Forschungsinstituten, Dienstleistungen für zahlreiche Behörden, Unternehmen und Verbände.
Das Forschungsthema „Nachhaltigkeit und Infrastruktur“ findet sich in den Forschungsschwerpunkten Civil Infrastructure Systems und Advanced Materials wieder.
Eine fachübergreifende Bündelung mit anderen Forschungsthemen erfolgt in den Forschungsfeldern Logistics, Mobility & Infrastructure, Environmental & Energy Systems und Advanced Materials & (Bio-)Processes.
Die Studiengänge Bau- und Umweltingenieurwesen (B.Sc.) sowie Bauingenieurwesen (M.Sc.) und Wasser- und Umweltingenieurwesen (M.Sc.) greifen Inhalte des Forschungsthemas auf.
Gesellschaftliche Herausforderungen:
Nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen, Bodengesundheit, Ernährungssicherheit sowie Reduktion und Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt, den Wasserhaushalt und unsere Wasserbewirtschaftung (Mengen, Qualitäten, Anforderungen).
Beiträge des Studiendekanats Bauingenieurwesen (Auswahl):
Entwicklung von quantitativen Methoden und Vorhersageinstrumenten sowie Lösungen zur Bewältigung von Herausforderungen im Boden-Wasser-Klima Nexus unter Einsatz experimenteller und theoretischer Instrumente, wie z.B. künstliche Intelligenz, hochauflösende Bildgebung, Wärmebildaufnahmen, Feldmessungen, Smart Sensing, hydrologische Modellierung, Satellitenfernerkundung und Big-Data-Analyse. Damit tragen wir dazu bei, die Risiken der Auswirkungen des Klimawandels auf die nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen zu ermitteln und zu bewältigen und damit die Trinkwasserversorgung und die Funktionsfähigkeit unserer Böden als Lebensgrundlage zu sichern.
Institute und Kooperationen:
Institute der TUHH sowie zahlreiche nationale und internationale Kooperationspartner
Das Forschungsthema „Wasser, Umwelt, Klimawandel und Anpassung“ findet sich in den Forschungsschwerpunkten Civil Infrastructure Systems und Environmental & Energy Systems wieder.
Eine fachübergreifende Bündelung mit anderen Forschungsthemen erfolgt in den Forschungsfeldern Logistics, Mobility & Infrastructure and Environmental & Energy Systems.
Die Studiengänge Bau- und Umweltingenieurwesen (B.Sc.) sowie Environmental Engineering (M.Sc.) und Wasser- und Umweltingenieurwesen (M.Sc.) greifen Inhalte des Forschungsthemas auf.