Save the date: Mittwoch, 7.5.2025

Natürlich gibt es auch in 2025 wieder einen Tag des Maschinenbaus ... und zwar am Mittwoch, den 7. Mai.

 

Sei gespannt, wer in 2025 alles mit dabei ist.

Das Programm für 2025 wird auf dieser Seite nach und nach aktualisiert.


Informationen vom Tag des Maschinenbaus in 2025.

Die Institute und zentralen Einrichtungen sind in der Zeit von 13Uhr bis 17Uhr geöffnet.

Ab 17Uhr gibt es dann noch die Möglichkeit, beim gemütlichen Get-Together zusammenzukommen.

 

Bevor du zu deiner Tour durch die Institute startest:

Hol dir als Erstes ein Namensschild. Dann kannst Du auch Ringschips sammeln, die du später gegen Wurst und Getränk tauschen kannst.

Dein Namensschild bekommst du hier:

  • Foyer des Audimax 1 (Gebäude H)

  • Foyer des Technikums (Gebäude O)

 

 


Das sind die Stationen

Gebäude C


Gebäude C:
Untergeschoss
(Versuchshalle)

+++ Konstruktion und Festigkeit von Schiffen +++

Im Rahmen von Forschungsprojekten oder Industrieaufträgen führen wir verschiedene Strukturfestigkeits-, Ermüdungs- und Bruchmechanikversuche, Messungen von Eigenspannungen und Strukturschwingungen sowie Versuche zur Eisbelastung durch. Mit unserer Ausrüstung sind wir in der Lage, kleine bis hin zu großen Proben mit einer maximalen Belastung von 4000 kN zu prüfen. Darüber hinaus bearbeitet das Institut für Schiffbaukonstruktion und -analyse ein breites Spektrum an Fragestellungen im Zusammenhang mit der Konstruktion von Schiffs- und Offshore-Strukturen.

(M-10: DSc. von Bock und Polach)


Gebäude H

Gebäude H:
Foyer des Audimax 1

+++ Flugzeug-Systemtechnik +++

Die Flugzeuge von morgen benötigen innovative Systemlösungen, um unter den herausfordernden Bedingungen wirtschaftlich und umweltverträglich betrieben werden zu können. Unsere Forschungsarbeiten fokussieren entsprechend auf mechatronische Flugzeugsysteme wie sie für das zukünftige “More-Electric-Aircraft” und die Transformation zum elektrifizierten “Grünen Flugzeug” benötigt werden.

Das Technologiezentrum Hamburg-Finkenwerder bietet aufgrund der unmittelbaren Nähe zum AIRBUS-Standort eine optimale Ausgangsbasis für die Zusammenarbeit mit allen Bereichen der Luftfahrtindustrie, Forschungseinrichtungen und Behörden. Zudem können wir auf eine moderne und umfangreiche Versuchstechnik zurückgreifen und so Systemkonzepte bzw. Komponenten experimentell erproben, Simulationsmodelle und deren Parameter validieren sowie neue Technologien bewerten. Eine Schlüsselrolle spielen zudem die durchgehenden modellbasierten Entwicklungsmethoden und deren Digitalisierung.

(M-07: Prof. Thielecke)


Gebäude K



Gebäude K:
K0560
(Versuchshalle)
+++ Produktionsmanagement und- technik +++

Das Institut für Produktionsmanagement und -technik (IPMT) erforscht grundlegende Produktionsprobleme und entwickelt Modelle, Methoden und Verfahren für die industrielle Praxis. Neben der experimentellen und modellgestützten Forschung bietet es Beratung und unabhängige Prozessvalidierung an.
Der Bereich Produktionsmanagement befasst sich insbesondere mit der Organisation und Informationstechnik von Produktionsprozessen. Die Produktionstechnik entwickelt innovative Methoden und Geräte zur Verarbeitung moderner industrieller Werkstoffe.

(M-18: Prof. Dege, Prof. Lödding)




Gebäude L

Gebäude L:
L0047
(Versuchshalle)
+++ Produktentwicklung und Konstruktionstechnik +++

Die Schwerpunkte in Forschung und Lehre des Instituts für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik (PKT) liegen auf der methodischen Produktentwicklung sowie der Strukturanalyse und Versuchstechnik. Der Forschungsbereich Methoden zur Entwicklung modularer Produktfamilien befasst sich mit der Erforschung und Validierung von Methoden zur Entwicklung modularer Produktfamilien anhand von Industriebeispielen, wie Ventile, Aufzüge oder Systeme aus der Flugzeugkabine. Neue Aspekte, wie die Nachhaltigkeit oder da modellbasierte Entwickeln auf Basis von SysML rücken immer mehr in den Fokus. Im Forschungsbereich der Strukturanalyse und Versuchstechnik liegt der Fokus auf der Entwicklung, Konstruktion und dem Betrieb von verschiedenen Sonderprüfständen, u.a. auch des Hexapod-Prüfstandes, inkl. der Simulation mittels FEM oder Topologieoptimierungen und Tests von anisotropen Bauteilen aus Sandwich-Konstruktionen oder CFK für den Leichtbau ein- und mehraxial.

Die Forschungsbereiche werden in den drei Anwendungsfeldern Luftfahrt, Maschinen- und Anlagenbau sowie Medizintechnik miteinander verbunden. Das Anwendungsfeld der Luftfahrt beschäftigt sich mit der Leichtbau-Entwicklung von Kabinenkomponenten für die Auslegung der Kabinenprodukte sowie auch mit der Entwicklung von modularen Leichtbauweisen. Im Anwendungsfeld des Maschinen- und Anlagenbaus erfolgt die Anwendung und Weiterentwicklung des Integrierten PKT-Ansatzes zur Entwicklung modularer Produktfamilien in Rahmen von Industriekooperationen, z.B. mit BMW, Körber oder auch Siemens, sowie die dynamische Prüfung von Maschinenelementen hinsichtlich des Lebensdauer-, Reib- und Verschleißverhaltens. Im Anwendungsbereich Medizintechnik liegt ein besonderer Fokus auf der methodischen Entwicklung von medizinischen Simulationsmodellen für die Weiterbildung (HANNES), Phantomen für die medizinische Bildgebung sowie der Gestaltung von individualisierten Medizinprodukten in Kooperation mit dem UKE.

(M-17: Prof. Krause)



Gebäude L:
L0052: Vorstellung der aktuellen Forschungsprojekte, Versuche mit der Thermographie-Kamera
Weißer Containeraufbau im Hof zwischen Gebäude L und Gebäude K: Sorptionsgestützte Klimatisierung
+++ Technische Thermodynamik +++

Die Technische Thermodynamik beschreibt die Verknüpfung der einzelnen Energien und Energietransportformen und die Grenzen, die den Energiewandlungen bei Prozessen gesetzt werden. Sie ist damit eine grundlegende Ingenieurwissenschaft für die Energietechnik, den Maschinenbau und die Verfahrenstechnik.
Die Forschung des Instituts für Technische Thermodynamik befasst sich mit der Analyse komplexer Energiesysteme. Wir arbeiten dabei sowohl an Grundlagen als auch an stationären und mobilen Anwendungen. Ein Schwerpunkt bildet dabei die Klimatisierung und die Kühlung unter dem Aspekt eines effizienten Energieeinsatzes. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Analyse gekoppelter Energiesysteme (Gas, Wärme, Strom) und deren Beurteilung bzgl. Wirtschaftlichkeit, CO2-Emissionen und Resilienz.

(M-21: Prof. Speerforck)



Gebäude M





Gebäude N

Gebäude N:
2. Stock
+++ WorkINGLab - Der Makerspace für Studierende der TUHH +++

Willkommen im WorkINGLab, dem von der Gisela und Erwin Sick-Stiftung unterstützten Makerspace der TUHH! Hier habt ihr Zugang zu voll ausgestatteten Arbeitsplätzen für mechanische und elektronische Projekte, einem digital vernetzten 3D-Druckerpool sowie einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen zur Prototypenherstellung.

Ob für eigene Projekte, Gruppenarbeiten oder Lehrveranstaltungen – das WorkINGLab bietet euch die Möglichkeit, Ideen praktisch umzusetzen und technische Fertigkeiten zu vertiefen. Schaut vorbei, erkundet die Infrastruktur und sprecht mit dem WorkINGLab-Team über die Nutzungsmöglichkeiten!

Folgt einfach der Beschilderung in den Treppenhäusern von Gebäude N – wir freuen uns auf euch!

(Hr. Osterhus, Hr. Winter)



Gebäude O




Gebäude Q:
1. Stock

+++ Atomistischer Blick auf Energiespeichermaterialien +++

Der primäre Forschungsschwerpunkt ist das atomistische Verständnis von elektrochemischen Prozessen, die beispielsweise bei der Korrosion und der Energiespeicherung an Oberflächen von nanoporösen Materialien auftreten. Ziel der Forschungsaktivitäten ist es, die elektrochemischen Prozesse, die typischerweise auf der Skala von wenigen Nanometern ablaufen, mit Computersimulationen zu untersuchen. Dabei werden häufig Methoden auf der Grundlage quantenmechanischer Berechnungen oder semi-empirischer Kraftfelder eingesetzt, aber auch Techniken des maschinellen Lernens spielen eine wichtige Rolle. Mit einem solchen "Bottom-up"-Ansatz, der von einem detaillierten atomistischen Verständnis ausgeht, kann beispielsweise die Struktur der Elektrode in einem Superkondensator gezielt so angepasst werden, dass sie optimal zu einem bestimmten Elektrolyten passt und damit die höchstmögliche Energiedichte des Systems erreicht wird.

(M-29: Prof. Meißner)

Hier findest du verschiedene Bilder vom 1. Tag des Studiendekanats Maschinenbau, der im November 2022 stattgefunden hat.