Walberg Urban Electrics GmbH
Alternative Lösung für Ladestation für EGRET-Elektroroller im Sharing-Betrieb
Beschreibung des Unternehmens
Die Walberg Urban Electrics GmbH entwickelt, produziert und vertreibt unter den Marken EGRET und THE-URBAN Elektrotroller („eScooter“) sowie entsprechende Accessoires. Das Hamburger Unternehmen schlägt die Brücke zwischen hochwertiger Technik, größtem Fahrspaß und intuitiver Handhabung: Das Prinzip eines Tretrollers wird mit dem Komfort eines motorbetriebenen Fahrzeugs kombiniert. Heraus kommt eine zukunftsorientierte eMobilität mit bis zu 30 km/h Höchstgeschwindigkeit und praktischer Falttechnik. Bereits seit 2003 ist Florian Walberg in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von eScootern tätig. 2012 gründete er die Walberg Urban Electrics GmbH. Seitdem steht das Unternehmen als Fahrzeughersteller für eMobilität mit deutschem Qualitätsengineering. Über ein europaweites Vertriebsnetzwerk wurden bereits über 15.000 Fahrzeuge verkauft.
PROJEKTBESCHREIBUNG
Ausgangssituation
Für den Sharing-Betrieb sind Aufbewahrungsboxen für die Roller in Planung. Der Nutzer kann den Roller z.B. mittels einer App entleihen, aus der Box nehmen und gibt ihn bei Rückgabe zurück in die Box. In Aufbewahrungsmöglichkeit soll das Fahrzeug auch geladen werden. Unsere derzeitigen Modelle sind nicht spezifisch für den Sharing-Betrieb konzipiert. Aktueller Entwicklungsstand ist, dass das Ladegerät in der Box verbaut werden soll und der Nutzer es bei Rückgabe des Rollers mit dem Roller verbinden muss – die Ladebuchse des Rollers befindet sich unterhalb des Trittbretts, also nahe des Bodens.
Problemstellung
Diese Lösung ist mit Aufwand für den Nutzer verbunden – dabei können immer Fehler auftreten: Der Ladestecker oder die Ladebuchse können verschmutzt, die Steckverbindung nicht korrekt verbunden oder beschädigt werden, der Nutzer kann den Ladestecker gar nicht erst anschließen, weil er keine schmutzigen Hände bekommen möchte.
Projektziel(e)
Wie kann die Lösung für eine Ladestation im Sharing-Betrieb optimiert werden? Wir sind auf der Suche nach innovativen Ideen. Zeigt uns eure Visionen! Dabei geht es uns nicht darum, dass die neue Lösung in den nächsten sechs bis zwölf Monaten realisierbar ist, sondern vielmehr um neue Perspektiven. Wie müsste das Fahrzeug, wie die Aufbewahrungsbox aussehen, um eure Idee(n) umsetzen zu können. Ziel des Projekts wäre eine Übersicht verschiedener Optionen mit Vor- und Nachteilen sowie die Voraussetzungen, die Fahrzeug und Ladestation erfüllen müssten.
Aufgabenbereiche
Ihr schaut euch an, wie die Fahrzeuge derzeit geladen werden und überlegt euch auf dieser Grundlage, wie es besser gelöst werden kann. Dabei könnt ihr sowohl mit der aktuellen Situation spielen, als auch vollkommen neue Ideen zu den Fahrzeugen oder den Ladegeräten entwickeln.
Zielgruppe
Wir freuen uns über Studierende aus allen Fachbereichen, die motiviert sind, Lust haben, interdisziplinär zu arbeiten, und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und visionäre Ideen zu entwickeln.
Termine
Bitte halten Sie sich folgende Termine frei: