Beim 3. Tag des Maschinenbaus an der Technischen Universität Hamburg hatten Studierende die Möglichkeit, in Versuchshallen, Forschungswerkstätten und Labore der verschiedenen Institute und Arbeitsgruppen hineinzuschauen, die zum Dekanat Maschinenbau (M) gehören. Zu den offenen Anlagen zählten der Windkanal des Instituts für Fluiddynamik und Schiffstheorie, an dem unter anderem zu klimaneutralen Technologien und Schiffssicherheit geforscht wird. Der Tag soll Studierenden der TU Hamburg die Möglichkeit geben, direkt dort, wo in den Instituten geforscht wird, in ungezwungener Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
Auch die Institute für die Flugzeug-Produktionstechnik, Flugzeug-Systemtechnik, Konstruktion und Festigkeit von Schiffen, Mechatronik im Maschinenbau, Mechanik und Meerestechnik, Smarte Entwicklung und Maschinenelemente, Strukturmechanik im Leichtbau, Technische Thermodynamik, Produktionsmanagement und -technik, Produktentwicklung und Konstruktionstechnik sowie Werkstoffphysik und Werkstofftechnologie öffneten ihre Türen.
Im WorkINGLab, der Werkstatt für Studierende an der TU Hamburg, bekamen diese eine Einführung zu den voll ausgestatteten Arbeitsplätzen, die dort das Semester über genutzt werden können, und dem 3D-Druckerpool. Das Formula Racing-Team der Universität, e-gnition, gab Einblick in die Entwicklung des nächsten Rennwagens.