Mit der Wahl in den Senatsausschuss ist er zugleich zum wissenschaftlichen Mitglied des Bewilligungsausschusses gewählt worden.
Der Senatsausschuss setzt sich aus 39 Wissenschaftler*innen verschiedener Fachgebiete zusammen. Seine Aufgabe ist es, das Sonderforschungsprogramm in seinen wissenschaftlichen Grundzügen zu gestalten und die Ergebnisse von Beratungsgesprächen zu Antragsskizzen zu bewerten. Als Teil des Bewilligungsausschusses für Sonderforschungsbereiche wirken die Mitglieder an Entscheidungen über die Förderung der Sonderforschungsbereiche mit, wobei auch Vertreter*innen von Bund und Ländern beteiligt sind. Die Ausschussmitglieder übernehmen darüber hinaus die Berichterstattung über Ablauf und Ergebnisse von Begutachtungen.
„Ich freue mich sehr über diese neue und sehr verantwortungsvolle Aufgabe und danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihr Vertrauen in die Zusammenarbeit“, erklärt Prof. Heinrich.