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20.12.2024

Stefan Heinrich wird Mitglied von DFG-Senatsausschuss

Arbeit im Feld Sonderforschungsbereiche
Prof. Stefan Heinrich vor einer Wirbelschichtgranulationsanlage
Prof. Stefan Heinrich vor einer Wirbelschichtgranulationsanlage, die im Rahmen eines bewilligten DFG-Großgeräteantrags in diesem Jahr am Institut für Feststoffverfahrenstechnik und Partikeltechnologie angeschafft wurde.

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Prof. Stefan Heinrich, Leiter des Instituts für Feststoffverfahrenstechnik und Partikeltechnologie an der Technischen Universität Hamburg, ab dem 1. Januar 2025 zum Mitglied des Senatsausschusses für die Sonderforschungsbereiche und damit zugleich zum wissenschaftlichen Mitglied des Bewilligungsausschusses für die Sonderforschungsbereiche gewählt. Die Wahl gilt für beide Gremien bis zum 31. Dezember 2027.

Der Senatsausschuss setzt sich aus 39 Wissenschaftler*innen verschiedener Fachgebiete zusammen. Seine Aufgabe ist es, das Sonderforschungsprogramm in seinen wissenschaftlichen Grundzügen zu gestalten und die Ergebnisse von Beratungsgesprächen zu Antragsskizzen zu bewerten. Als Teil des Bewilligungsausschusses für Sonderforschungsbereiche wirken die Mitglieder an Entscheidungen über die Förderung der Sonderforschungsbereiche mit, wobei auch Vertreter*innen von Bund und Ländern beteiligt sind. Die Ausschussmitglieder übernehmen darüber hinaus die Berichterstattung über Ablauf und Ergebnisse von Begutachtungen.

„Ich freue mich sehr über diese neue und sehr verantwortungsvolle Aufgabe und danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihr Vertrauen in die Zusammenarbeit“, erklärt Prof. Heinrich.

Weitere Informationen zum Senatsausschuss für Sonderforschungsbereiche finden Sie hier.