Das Institut für Logistik und Unternehmensführung hat gemeinsam mit einem namhaften Unternehmen der Branche, das unter anderem auf die Entwicklung und Produktion medizinische Großgeräte im Klinikbereich spezialisiert ist, ein Projekt zum Risikomanagement in dessen Lieferanten Netzwerk durchgeführt. Innerhalb des Projektes stand die Analyse der Beschaffungsprozesse innerhalb der Lieferkette des Projektpartners im Fokus. Ziel war es, potenziell problematische Lieferungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend handhaben zu können. Das Institut für Logistik und Unternehmensführung hat unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten im Verlauf dieses Projektes ein Supply Chain Mapping durchgeführt sowie eine Segmentierung der Zulieferteile erarbeitet.
