Prozessintensivierung in der Verfahrenstechnik

Das Modul "Prozessintensivierung in der Verfahrenstechnik" besteht aus den folgenden Lehrveranstaltungen:

  • Hybride Prozesse in der Verfahrenstechnik (VL - 2 SWS)
  • Hybride Prozesse in der Verfahrenstechnik (PBL - 2 SWS)

Im Rahmen der Vorlesung "Prozessintensivierung in der Verfahrenstechnik" werden die Grundlagen für ein allgemeines Verständnis für hybride, integrierte und reaktive Prozess in der Verfahrenstechnik gelegt und Unterscheidungskriterien besprochen. Es werden die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie das Konzept der Prozessfenster diskutiert. Es erfolgt eine tiefergehende Vorstellung anhand von Prozessbeispielen aus der Industrie und Forschung: Trennwandkolonnen, Reaktive Trennwandkolonnen, Reaktivadsorption und reaktionsunterstütze Adsorption, ISPR-Chromatographie und ISPR-Extraktion.


Im Rahmen des projekt- bzw. problembasierten Lernens erfolgt zunächst eine Einführung in das Projektmanagement. Anschließend erhalten die Studierenden als Projektgruppe eine Aufgabe aus dem Bereich der hybriden Prozesse, die sie gemeinsam bearbeiten müssen. Dabei sind entsprechende Tools des Projektmanagements zwingend anzuwenden.


Die Prüfung erfolgt als fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit in Form der Gruppenarbeit für die ein Bericht sowie Projektmanagementdokumente eingereicht werden und einer Klausur.


 Das Modul wird in folgenden Studiengängen angeboten:

  • Verfahrenstechnik (M.Sc.) - Vertiefungen: Allgemeine Verfahrenstechnik, Chemische Verfahrenstechnik
  • Bioverfahrenstechnik (M.Sc.) - Vertiefungen: Allgemeine Bioverfahrenstechnik, Industrielle Bioverfahrenstechnik

Modulbeschreibung

StudIP - Prozessintensivierung in der Verfahrenstechnik (WiSe 24/25)