Im Mittelpunkt des Kollaborationsprojektes ESIMEM stand die Weiterentwicklung der lösemittelstabilen Nanofiltration (OSN) zu einem Teil der "Standard-Toolbox" innerhalb des konzeptionellen Prozessentwurfes. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen, TU Berlin, sowie dem Helmholtz-Zentrum Geestacht, dem Fraunhofer IKTS, der FA. Junghans, MErck und Evonik von 2015-2018 am Lehrstuhls für Fluidverfahrenstechnik der TU Dortmund und wurde über Prof. Dr.-Ing. Andrzej Górak durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.