Projektlaufzeit: 01.10.2020 bis 31.12.2023 (verlängert bis 30.6.2024), Dachprojekt bis 31.12.2024
Auftraggeber/Finanzierung: Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Hamburg
Leitung:
Volker Gollnick (Institut für Lufttransportsysteme M-28),
Carsten Gertz (Institut für Verkehrsplanung und Logistik),
Thorsten Schüppstuhl (Flugzeug-Produktionstechnik M-23)
Bearbeitung: Ole Röntgen (Kontakt), Andreas Vieregg
Projektpartner:
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Lufttransportsysteme (LY), Majed Swaid
- HafenCity Universität Hamburg (HCU), Professur Digital City Science, Tim Fraske
- Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU),
Professur für Automatisierungstechnik (AUT), Tobias Grebner
Professur Elektrische Energiesysteme (EES), Gazmend Mavraj
Professur für Allgemeine und Biologische, Psychologie (EPU), Svantje Kähler
Professur für Öffentliches Recht, insb. Öffentliches Wirtschafts- und Umweltrecht, Josina Johannsen
Institut für Personal und Arbeit (IPA), Recep Nuri Arbursu - Helmholtz-Zentrum Hereon Geesthacht
Dr. rer. nat. Daniel Hoeche - Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)
Department Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau, Prof. Dr. Dragan Kozulovic
Department Informatik, Prof. Dr. Tim Tiedemann - Technische Universität Hamburg (TUHH)
Institut Lufttransportsysteme (ILT), Jan Berling
Institut für Flugzeug-Produktionstechnik (IFPT), Jil Eltgen
Projekt-Homepage: https://i-lum.de/
Das Vorhaben »innovative Luftgestützte Urbane Mobilität« (i-LUM) wird durch die Landesforschungsförderung Hamburg im Rahmen der HamburgX-Projekte gefördert. Die Zielsetzung des i-LUM Verbundvorhabens ist die Entwicklung von methodischen, systemischen und erkenntnisbasierten Grundlagen zur Erarbeitung und Bewertung der Umsetzbarkeit von innovativen Konzepten und Technologien zur luftgestützten urbanen Mobilität für die Metropolregion Hamburg in zukünftigen Szenarien (2040/2050).
Um diese Effekte und interdisziplinären Einflüsse zu identifizieren und zu simulieren, werden im HamburgX-Projekt i-LUM verschiedene Analysefähigkeiten und -module aufgebaut beziehungsweise erweitert, die anschließend zu einem Gesamtmodell zusammengeführt werden. Die zu entwickelnden Analysefähigkeiten umfassen unter anderem die Disziplinen der rechtlichen, psychologischen und gesellschaftlichen Grundlagenforschung, der Bedarfsprognose, der Trajektorien- und Bodeninfrastrukturmodellierung sowie der Flugführung und des Kapazitätsmanagements. Um den Kommunikationsaufwand zur Klärung technischer Schnittstellen zwischen diesen einzelnen Modulen zu reduzieren, soll unter anderem ein zentrales Datenformat entwickelt werden
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