In Lehrveranstaltungen des Nichttechnischen Bereiches lernen Studierende technische Objekte und deren Anwendung in ihrem sozialen Kontext - für ein nutzendes Subjekt, in dessen Lebenswelt - zu betrachten. Sie ergründen das Subjekt-Objektverhältnis wissenschaftlich in ausgewählten nichttechnischen Disziplinen und an den Schnittstellen zwischen der eigenen und fremden Fachdisziplinen.

Der Lehrbereich wird durch Soft Skill-Angebote und ein Fremdsprachenangebot ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen - z.B. die für outgoing students nötigen Kompetenzen im internationalen und interkulturellen Raum - gezielt gefördert.

Das Kompetenzniveau der angebotenen Veranstaltungen in dem Studienbereich unterscheidet sich in Hinblick auf das insgesamt zugrunde gelegte differente Ausbildungsziel im Bachelor- und im Masterbereich.

Diese Unterschiede repräsentieren die jeweils integrierten, unterschiedlichen Praxisbeispiele, die auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisenden inhaltlichen Themen und ein im B.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretisches Abstraktionsniveau. Es findet sich auch in der unterschiedlichen Qualität der Soft Skills wieder. Letztere befassen sich mit den für Bachelor- und für Masterabsolventinnen und -absolventen im späteren Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und ihren unterschiedlichen Funktionen bei der Anleitung von Gruppen.

Im Masterbereich sind die Betriebswirtschaft und die Gründungswissenschaften aus dem Studienbereich hinaus in ein eigenständiges Ergänzungsmodul „Betrieb und Management“ überführt worden und bekommen somit eine höhere Wertigkeit im Curriculum außerhalb des hier beschriebenen Kataloges.