HoOK
Hochseeoperationen mit Kranen
- gefördert durch
BMWi - Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
- Partner
Mareval AG, HeavyLift@Sea GmbH, TUHH
- Laufzeit
01.04.2013 - 31.03.2016
Bis zum Jahr 2020 sollen in Deutschland ca. 2000 WEAs in der Nordsee in installiert und in Betrieb genommen werden. Die Errichtung dieser Anlagen stellt besondere Anforderungen an die Aufstellschiffe. Um den Besonderheiten bei Kranoperationen im Offshore-Windmarkt zu begegnen, soll ein Softwarewerkzeug zum Entwurf von Kranschiffen sowie zur Planung und Sicherheitsüberprüfung von Kranoperationen im Offshore-Bereich entwickelt werden. Das Werkzeug wird in die schiffstechnische Entwurfsplattform E4 eingebunden. Durch den Einsatz dieses optimierten Produktentwicklungswerkzeuges werden schiffstechnische Konstruktionsbüros und Werften aus Deutschland in die Lage versetzt, innovativere Spezialkranschiffe zu projektieren, zu entwickeln und zu bauen. Innerhalb des Forschungsprojektes werden Methoden und Werkzeuge entwickelt, welche die Bewertung von komplexen Kranoperationen auf See unter ungünstigen Umweltbedingungen ermöglichen sollen. Weil im Offshore-Segment die erfolgreiche Planung von Kranvorgängen ein zentrales Element ist, fehlen für diese Schiffe wesentliche Entwurfsgrundlagen. Diese können mit Hilfe der entwickelten Methoden geschaffen werden, und damit wird es möglich, diese Aspekte in den Entwurf der Schiffe überhaupt mit einbeziehen zu können. Für weitere Informationen bitte hier klicken.
Mehr Informationen erhalten Sie bei den Ansprechpartnern: Hannes Hatecke, Adele Lübcke
Publikationen
Folgende Publikationen wurden im Rahmen dieses Forschungsvorhabens erstellt:
[57037] |
Title: The impulse response fitting and ship motions. |
Written by: Hannes Hatecke |
in: <em>Ship Technology Research - Schiffstechnik</em>. (2015). |
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URL: http://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1179/2056711115Y.0000000001 |
ARXIVID: |
PMID: |
Note: HOOK
Abstract: This paper describes a new method to obtain passive and stable state-space models for radiation force computation. These models can substitute the convolution integrals in the Cummins Equation and thus reduce the computational effort of radiation force calculation by about one magnitude. In contrast to existing substitution methods, there no longer exists a trade-off between accuracy, stability and passivity of the obtained model, which allows the highly accurate radiation force calculation of floating systems with multiple degrees-of-freedom.