Die Studien im Tierversuch, die an der neurologischen Klinik der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf durchgeführt werden, zeigen, dass sowohl der Einsatz des Systems allein als auch die Kombinationstherapie mit Medikamenten zu signifikanten Verbesserungen der lokomotorischen Erholung gegenüber den Kontrollen führen.Aktuelle Arbeiten befassen sich mit der Optimierung der Resorptionseigenschaften, der Übertragung der Systemfunktion auf andere Verletzungsmodelle und der Integration von sensorischer und stimulierender Elektronik.
Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg, der Heinrich Heine Universität Düsseldorf und der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Es wird zurzeit von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung gefördert.
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Christian Voss