[117502] |
Title: Warteschlangenmodell für flexible Nutzung von Funkspektrum von koexistierenden OFDMA-Systemen. <em>PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation</em> |
Written by: Christoph Goetz and Maciej Muehleisen and Andreas Timm-Giel |
in: <em>Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation</em>. jun (2014). |
Volume: <strong>37</strong>. Number: (2), |
on pages: 121--130 |
Chapter: |
Editor: In Otto Spaniol (Eds.) |
Publisher: De Gruyter: |
Series: |
Address: |
Edition: |
ISBN: |
how published: |
Organization: |
School: |
Institution: |
Type: |
DOI: |
URL: http://pollux.et6.tu-harburg.de/628/ |
ARXIVID: |
PMID: |
Note:
Abstract: Das Funkspektrum stellt eine limitierte Ressource dar, gleichzeitig steigt aber der Frequenzbedarf stetig an. Zuk{\"u}nftige drahtlose Kommunikationssysteme versprechen hohe Datenraten, um Anforderungen heutiger und zuk{\"u}nftiger Datendienste gerecht zu werden. Ann{\"a}hernd das gesamte geeignete Spektrum wird zurzeit von verschiedenen Systemen belegt, jedoch wird es oft nicht ausgesch{\"o}pft sowohl im Hinblick auf bestimmte Uhrzeiten als auch im Hinblick auf bestimmte geografische Gebiete. Mit Hilfe der Ans{\"a}tze aus dem Forschungsgebiet ?Cognitive Radio? kann der Zugriff auf dieses ungenutzte Spektrum erm{\"o}glicht werden. Es fehlt jedoch oft an einer verl{\"a}sslichen Erkennung, ob der prim{\"a}re Nutzer des Spektrums gerade aktiv ist. Koexistierende Systeme, die dem gleichen Technologiestandard folgen, wie zum Beispiel IEEE 802.16 (WiMAX) oder 3GPP LTE, verwenden definierte Protokolle zum Kanalzugriff und k{\"o}nnen demzufolge leichter ihre Ressourcen dynamisch teilen. Ungenutztes Funkspektrum eines Mobilfunkbetreibers kann mit anderen Betreibern, die gerade eine hohe Auslastung erfahren, geteilt werden. In dieser Arbeit wird mit Hilfe eines Warteschlangenmodells eine Leistungsbewertung flexibler Spektrumsallokation zwischen koexistierenden Mobilfunksystemen unter Verwendung von Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Datendurchsatz und die Verz{\"o}gerungszeit signifikant verbessert werden, wenn Systeme ihr Spektrum teilen.
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Title: Warteschlangenmodell für flexible Nutzung von Funkspektrum von koexistierenden OFDMA-Systemen. <em>PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation</em> |
Written by: Christoph Goetz and Maciej Muehleisen and Andreas Timm-Giel |
in: <em>Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation</em>. jun (2014). |
Volume: <strong>37</strong>. Number: (2), |
on pages: 121--130 |
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Editor: In Otto Spaniol (Eds.) |
Publisher: De Gruyter: |
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URL: http://pollux.et6.tu-harburg.de/628/ |
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Abstract: Das Funkspektrum stellt eine limitierte Ressource dar, gleichzeitig steigt aber der Frequenzbedarf stetig an. Zuk{\"u}nftige drahtlose Kommunikationssysteme versprechen hohe Datenraten, um Anforderungen heutiger und zuk{\"u}nftiger Datendienste gerecht zu werden. Ann{\"a}hernd das gesamte geeignete Spektrum wird zurzeit von verschiedenen Systemen belegt, jedoch wird es oft nicht ausgesch{\"o}pft sowohl im Hinblick auf bestimmte Uhrzeiten als auch im Hinblick auf bestimmte geografische Gebiete. Mit Hilfe der Ans{\"a}tze aus dem Forschungsgebiet ?Cognitive Radio? kann der Zugriff auf dieses ungenutzte Spektrum erm{\"o}glicht werden. Es fehlt jedoch oft an einer verl{\"a}sslichen Erkennung, ob der prim{\"a}re Nutzer des Spektrums gerade aktiv ist. Koexistierende Systeme, die dem gleichen Technologiestandard folgen, wie zum Beispiel IEEE 802.16 (WiMAX) oder 3GPP LTE, verwenden definierte Protokolle zum Kanalzugriff und k{\"o}nnen demzufolge leichter ihre Ressourcen dynamisch teilen. Ungenutztes Funkspektrum eines Mobilfunkbetreibers kann mit anderen Betreibern, die gerade eine hohe Auslastung erfahren, geteilt werden. In dieser Arbeit wird mit Hilfe eines Warteschlangenmodells eine Leistungsbewertung flexibler Spektrumsallokation zwischen koexistierenden Mobilfunksystemen unter Verwendung von Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Datendurchsatz und die Verz{\"o}gerungszeit signifikant verbessert werden, wenn Systeme ihr Spektrum teilen.
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Written by: Christoph Goetz and Maciej Muehleisen and Andreas Timm-Giel |
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Volume: <strong>37</strong>. Number: (2), |
on pages: 121--130 |
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Editor: In Otto Spaniol (Eds.) |
Publisher: De Gruyter: |
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URL: http://pollux.et6.tu-harburg.de/628/ |
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Abstract: Das Funkspektrum stellt eine limitierte Ressource dar, gleichzeitig steigt aber der Frequenzbedarf stetig an. Zuk{\"u}nftige drahtlose Kommunikationssysteme versprechen hohe Datenraten, um Anforderungen heutiger und zuk{\"u}nftiger Datendienste gerecht zu werden. Ann{\"a}hernd das gesamte geeignete Spektrum wird zurzeit von verschiedenen Systemen belegt, jedoch wird es oft nicht ausgesch{\"o}pft sowohl im Hinblick auf bestimmte Uhrzeiten als auch im Hinblick auf bestimmte geografische Gebiete. Mit Hilfe der Ans{\"a}tze aus dem Forschungsgebiet ?Cognitive Radio? kann der Zugriff auf dieses ungenutzte Spektrum erm{\"o}glicht werden. Es fehlt jedoch oft an einer verl{\"a}sslichen Erkennung, ob der prim{\"a}re Nutzer des Spektrums gerade aktiv ist. Koexistierende Systeme, die dem gleichen Technologiestandard folgen, wie zum Beispiel IEEE 802.16 (WiMAX) oder 3GPP LTE, verwenden definierte Protokolle zum Kanalzugriff und k{\"o}nnen demzufolge leichter ihre Ressourcen dynamisch teilen. Ungenutztes Funkspektrum eines Mobilfunkbetreibers kann mit anderen Betreibern, die gerade eine hohe Auslastung erfahren, geteilt werden. In dieser Arbeit wird mit Hilfe eines Warteschlangenmodells eine Leistungsbewertung flexibler Spektrumsallokation zwischen koexistierenden Mobilfunksystemen unter Verwendung von Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Datendurchsatz und die Verz{\"o}gerungszeit signifikant verbessert werden, wenn Systeme ihr Spektrum teilen.
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Written by: Christoph Goetz and Maciej Muehleisen and Andreas Timm-Giel |
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Volume: <strong>37</strong>. Number: (2), |
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Abstract: Das Funkspektrum stellt eine limitierte Ressource dar, gleichzeitig steigt aber der Frequenzbedarf stetig an. Zuk{\"u}nftige drahtlose Kommunikationssysteme versprechen hohe Datenraten, um Anforderungen heutiger und zuk{\"u}nftiger Datendienste gerecht zu werden. Ann{\"a}hernd das gesamte geeignete Spektrum wird zurzeit von verschiedenen Systemen belegt, jedoch wird es oft nicht ausgesch{\"o}pft sowohl im Hinblick auf bestimmte Uhrzeiten als auch im Hinblick auf bestimmte geografische Gebiete. Mit Hilfe der Ans{\"a}tze aus dem Forschungsgebiet ?Cognitive Radio? kann der Zugriff auf dieses ungenutzte Spektrum erm{\"o}glicht werden. Es fehlt jedoch oft an einer verl{\"a}sslichen Erkennung, ob der prim{\"a}re Nutzer des Spektrums gerade aktiv ist. Koexistierende Systeme, die dem gleichen Technologiestandard folgen, wie zum Beispiel IEEE 802.16 (WiMAX) oder 3GPP LTE, verwenden definierte Protokolle zum Kanalzugriff und k{\"o}nnen demzufolge leichter ihre Ressourcen dynamisch teilen. Ungenutztes Funkspektrum eines Mobilfunkbetreibers kann mit anderen Betreibern, die gerade eine hohe Auslastung erfahren, geteilt werden. In dieser Arbeit wird mit Hilfe eines Warteschlangenmodells eine Leistungsbewertung flexibler Spektrumsallokation zwischen koexistierenden Mobilfunksystemen unter Verwendung von Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Datendurchsatz und die Verz{\"o}gerungszeit signifikant verbessert werden, wenn Systeme ihr Spektrum teilen.
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Volume: <strong>37</strong>. Number: (2), |
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Abstract: Das Funkspektrum stellt eine limitierte Ressource dar, gleichzeitig steigt aber der Frequenzbedarf stetig an. Zuk{\"u}nftige drahtlose Kommunikationssysteme versprechen hohe Datenraten, um Anforderungen heutiger und zuk{\"u}nftiger Datendienste gerecht zu werden. Ann{\"a}hernd das gesamte geeignete Spektrum wird zurzeit von verschiedenen Systemen belegt, jedoch wird es oft nicht ausgesch{\"o}pft sowohl im Hinblick auf bestimmte Uhrzeiten als auch im Hinblick auf bestimmte geografische Gebiete. Mit Hilfe der Ans{\"a}tze aus dem Forschungsgebiet ?Cognitive Radio? kann der Zugriff auf dieses ungenutzte Spektrum erm{\"o}glicht werden. Es fehlt jedoch oft an einer verl{\"a}sslichen Erkennung, ob der prim{\"a}re Nutzer des Spektrums gerade aktiv ist. Koexistierende Systeme, die dem gleichen Technologiestandard folgen, wie zum Beispiel IEEE 802.16 (WiMAX) oder 3GPP LTE, verwenden definierte Protokolle zum Kanalzugriff und k{\"o}nnen demzufolge leichter ihre Ressourcen dynamisch teilen. Ungenutztes Funkspektrum eines Mobilfunkbetreibers kann mit anderen Betreibern, die gerade eine hohe Auslastung erfahren, geteilt werden. In dieser Arbeit wird mit Hilfe eines Warteschlangenmodells eine Leistungsbewertung flexibler Spektrumsallokation zwischen koexistierenden Mobilfunksystemen unter Verwendung von Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Datendurchsatz und die Verz{\"o}gerungszeit signifikant verbessert werden, wenn Systeme ihr Spektrum teilen.