Dreimal im Jahr werden Crews aus vier bis zehn Teams in der frühen Gründungs-Phase zusammengestellt. 

Die "Crew Hamburg" besteht aus sechs ambitionierten Startups, die das kostenfreie Programm des Startup Port @TUHH durchlaufen. 
Dazu gehören Workshops und Seminare, Gründungsberatung zu Themen wie Finanzierung und Investorensuche sowie Netzwerken und weitere Events - immer mit dem Ziel den Weg zum Unternehmer oder zur Unternehmerin zu bereichern!

Du möchtest mit deinem Team in der kommenden Crew dabei sein? Dann kontaktiere uns gerne unter startupport@tuhh.de

Ziel der amsight GmbH ist es, die Additive Fertigung mit Hilfe von datengestützten Erkenntnissen so zuverlässig und kosteneffizient wie die konventionelle Fertigung zu machen. Ihre Software automatisiert das Datenmanagement. So befinden sich alle relevanten Daten an einem Ort. Die KI-Engine identifiziert optimale Fertigungsparameter und deckt unbekannte Kosteneinsparungspotenziale auf.
Das Startup hat bereits erfolgreich das EXIST-Stipendium eingeworben: amsight erhält EXIST

ISM verfolgt das Ziel, die Schifffahrt grüner zu machen, indem sie Schiffbauunternehmen und Schiffsbetreibenden wertvolle digitale Werkzeuge an die Hand geben.

Die meisten Menschen die schon einmal eine Immobilie gebaut oder umgebaut haben kennen das Problem: die Auswirkungen der Gestaltung ihres Grundrisses wird ihnen erst in der Phase der Nutzung vollends bewusst. Fehlplanungen müssen dann hingenommen oder teuer beseitigt werden.
Das Ziel des vierköpfigen Teams von VisioPlan ist es, benutzerfreundliche Entwurfsplanungslösungen für private Bauherr*innen zu bieten, die Wert auf individuelle Raumkonzeptionen legen. Unter Verwendung von VR-Technologie überwinden sie die fehlende Vorstellungskraft und schaffen ein realitätsnahes Raumgefühl. Aus einer immersiven Probenutzung schon vor Baubeginn resultieren optimierte Grundrisse. Das spart Geld, Zeit und vor Allem Nerven. Mit dieser Idee konnte das Startup bereits die Berater des Exist-Gründungsstipendiums überzeugen und arbeitet nun daran, selbiges auch bei Ihrer Zielgruppe zu erreichen.

Das Team aus der Verfahrenstechnik der Technischen Universität Hamburg bietet die Software Dyssol an, die optimierende und prozessplanende Maßnahmen anhand eines digitalen Prozesszwillings simulieren kann. Die vorher schon bei Gas-Flüssig-Prozessen eingesetzte Technologie kann nun dank Dyssol auch Feststoffprozesse optimieren und Produkteigenschaften voraussagen, ohne dabei an laufenden Produktionsanlagen arbeiten und etwaige Ausfälle in Kauf nehmen zu müssen.
In der Industrie arbeitet das Team bereits mit großen Partnern zusammen. 
 

Das Team aus der Fraunhofer-Gesellschaft bietet 3-dimensionale additive gefertigte Schaltungsträger, die individuell und variantenreich in kleinen Stückzahlen zu geringen Kosten hergestellt werden können. Die Additive Fertigung ermöglicht dabei eine neue Designfreiheit für Funktionsintegration sowohl für den elektrischen Schaltkreis als auch den Schaltungsträger selbst.

Alte und langweilige Unterrichtsmaterialien sprechen die Schüler*innen von heute nicht mehr an. Gerade im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ist es eine Herausforderung, Begeisterung seitens der Lernenden zu entwickeln und zu fördern. Die Gründenden Tom Rothe und Tobias Brentrup von VisualMINT möchten genau das ändern und mit modernen Lehrmaterialien das Verständnis fördern sowie individuelle Lernwege unterstützen. VisualMINT versteht sich als Bindeglied zwischen digitalem und analogem Lernen. Mit einer intelligenten Lernplattform und Augmented Reality will das Startup das schulische Experimentieren im MINT-Bereich auf eine neue Ebene heben: Durch die Kombination von digitalen Visualisierungen und einem Experimentierbaukasten werden physikalische Phänomene veranschaulicht und greifbarer gemacht.
Das Startup hat bereits erfolgreich die InnoFounder Förderung eingeworben: Förderung durch InnoFounder ermöglicht Entwicklung moderner Lehrmaterialien