Die Forschung der Promovierenden wurde durch ein differenziertes Studienprogramm unterstützt. Regelmäßige Kolloquien boten die Möglichkeit, die eigenen Forschungen im interdisziplinären Rahmen zu diskutieren und zu reflektieren. Spezifische Workshops unterstützten die Doktorandinnen und Doktoranden bei der Arbeit an ihren Dissertationen und im Wissenschaftsbetrieb. Darüber hinaus fanden regelmäßig Studientage zu einschlägigen Themen im Zusammenhang mit Kunst und Technik statt, an denen die Doktorandinnen und Doktoranden konkrete Themen gemeinsam mit Professorinnen und Professoren sowie ausgewählten Expertinnen und Experten diskutierten. Laborpraktika ermöglichten einen kreativen Zugang zum Themenfeld des Kollegs. Im Rahmen von Exkursionen wurden ortsbezogen interdisziplinäre Fragestellungen diskutiert und erarbeitet.