Was ist Ihre kreativste bzw. mutigste Idee, um selbst die Leitsätze im Universitätsalltag mit Leben zu füllen?
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Wenn mir ein Gerücht über eine/n Kollegen/Kollegin zu Ohren kommt, dann werde ich es nicht weitertragen.
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„Besuch mal Deinen Kollegen“: Statt E-Mail oder Telefonat, persönlich vorbei gehen und kurz Dinge Klären.
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Gegenseitiges positives Feedback in Dienstbesprechung (organisiert, jede zweite/vierte DB).
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Bei schwierigen Themen: keine E-Mail-Kommunikation, sondern direkter Kontakt - spart Zeit! Aktion hierfür starten!
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Lernen richtig Feedback zu geben / anzunehmen.
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Kommunikationsfenster- Klar strukturieren, klar kommunizieren, einhalten.
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Teambildende Maßnahmen durch gemeinsame Unternehmungen fordern.
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Zeit für Kommunikation einfordern und nehmen
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Aufgaben gemäß der persönlichen Kompetenz einfordern und wahrnehmen
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Abteilungsübergreifend kleine Erfolge in der Mittagspause oder nach Feierabend „gemeinsam“ feiern.
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Fremde Kolleg*innen besuchen (z. B. Los)
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Das Feiern von Erfolgen teilen (einladen)
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Serie von Workshops „Feedback geben und nehmen“ – TUHH-intern – Teilnahme ist Arbeitszeit
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Initiative konstruktive Kritik – Gesprächsrunden, Workshop, Handouts/E-Mails mit Hinweisen, in der Abteilung, TUHH weit(?).
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„Time out“ 1 x pro Woche mit den Kolleg*innen auf einen, z. B. ½-stündigen Schnack auf dem Flur. Damit werden kleine Konflikte „gelöst“ und mehr geregelt.
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Regelmäßige Gesprächsrunden etablieren. Information kurz und bündig breiter „streuen“.
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Tägliches Meeting ca. ¼ Stunde zum Erfahrungsaustausch/Probleme gemeinsam besprechen.
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Empowerment: Verantwortung und Entscheidungsspielraum übertragen und Mitarbeiter*innen Pyramide umdrehen. Vorgesetzte setzen Mitarbeiter*innen in die Lage gute Arbeit zu leisten.