Herzlich Willkommen!

 

Von Beginn an war die Entwicklung menschlicher Zivilisation eng verknüpft mit Fortschritten in den Bereichen Mechanik und Materialwissenschaft. Immer wieder war es die Entwicklung neuer Materialien, die neue Zeitalter eingeläutet hat, etwa das der Bronze und des Eisens im Altertum oder das der Kunststoffe in der Moderne. Ein ständig wachsendes Verständnis der Mechanik ist dabei nicht nur notwendig, um immer leistungsfähigere Materialien effektiv einzusetzen, sondern insbesondere auch dazu, diese überhaupt erst zu entwickeln. Denn Grundlage neuer Materialentwicklung ist zunehmend eine maßgeschneiderte Steuerung komplexer mechanischer Prozesse und Strukturen auf der Mikroebene.

Immer mehr wurde die Schnittstelle zwischen Mechanik und Materialwissenschaft über die letzten Jahrzehnte so zu einem Schlüsselbereich für den industriellen Fortschritt in zahlreichen Gebieten vom Bauingenieurwesen und Maschinenbau über den Automobilbau, die Luft- und Raumfahrt bis hin zur Medizin. Unser Ziel ist es, zur Lösung der dort auftretenden vielfältigen Probleme durch Forschung auf höchstem internationalen Niveau beizutragen. Dazu kooperieren wir eng mit dem Helmholtz-Zentrum Hereon, einem international führenden Forschungszentrum vor den Toren Hamburgs.

Ein besonderes Anliegen ist es uns, das Wissen, das wir in der Forschung gewinnen, durch universitäre Lehre mit einer möglichst großen Zahl junger Menschen zu teilen, um ihnen die Fähigkeit zu vermitteln, den Weg der Zivilisation in der Zukunft zum Guten fortzuführen.

Das Institut für Kontinuums- und Werkstoffmechanik der Technischen Universität Hamburg arbeitet eng mit dem Helmholtz-Zentrum Hereon zusammen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen daher auch die dort angesiedelten Kollegen unseres Teams sowie deren Arbeiten vor.