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Zentrum für Hochleistungsmaterialien

Das Zentrum führt die Zusammenarbeit innerhalb des SFB 986 zwischen den beiden Einrichtungen TUHH und Hereon im Bereich der Materialwissenschaften im institutionellen Rahmen fort. Im Wesentlichen sind in der Startphase des neuen Forschungsverbundes die Wissenschaftler des Programms „Funktionale Werkstoffsysteme“ (Advanced Engineering Materials) am Hereon und die Forscher des SFB 986 beteiligt. Das Zentrum ist aber offen für die Aufnahme weiterer Kolleginnen und Kollegen und auch für die Einbeziehung anderer Einrichtungen.

Das wesentliche Ziel des Zentrums ist es, auf dieser Grundlage vorhandene Synergien zu nutzen, neue Kooperationen zu etablieren und gemeinsame Projekte zu initiieren. Darüber entsteht neben der höheren Sichtbarkeit der Materialwissenschaften auch ein messbarer Mehrwert für die Forschung. Zusätzlich dazu wird das Zentrum durch Mittel in Höhe von 100 T€ pro Einrichtung und Jahr unterstützt.

Startschuss für das neue Zentrum

Am 11.02.2015 hoben die Technische Universität Hamburg-Harburg und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht gemeinsam mit Vertretern der Politik den neuen Forschungsverbund "Zentrum für Hochleistungsmaterialien" aus der Taufe. „Das neue Zentrum für Hochleistungsmaterialien ist eine konsequente Weiterentwicklung der intensiven Zusammenarbeit von Technischer Universität und Helmholtz-Zentrum in der Materialforschung. Es ist zugleich ein Musterbeispiel für strategische Wissenschaftsförderung über Ländergrenzen hinaus“, sagte Hamburgs Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt. Schleswig-Holsteins Wissenschaftsministerin Kristin Alheit betonte: „Der neue Forschungsverbund trägt zur weiteren Steigerung der wissenschaftlichen Exzellenz am Helmholtz-Zentrum und der Technischen Universität bei. Er steht exemplarisch für eine gute Zusammenarbeit in Forschung und Wissenschaft zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein“.

Mehr dazu in den Pressemitteilungen der beteiligten Institutionen (Pressemitteilung TUHH, Pressemitteilung HZG) sowie in den Fernsehbeiträgen vom NDR und Sat.1 Regional.