Marvin Kastner, M.Sc.
Adresse
Technische Universität Hamburg
Institut für Maritime Logistik
Am Schwarzenberg-Campus 4 (D)
21073 Hamburg
Kontaktdaten & Profile
Büro: Gebäude D Raum 5.007
Tel.: +49 40 42878 4793
E-Mail: marvin.kastner(at)tuhh(dot)de
ORCiD: 0000-0001-8289-2943
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marvin-kastner/
ResearchGate: https://www.researchgate.net/profile/Marvin-Kastner
Google scholar: https://scholar.google.de/citations?user=lAR-oVAAAAAJ&hl=de&oi=ao
Scopus: https://www.scopus.com/authid/detail.uri?authorId=57221938031
Forschungsschwerpunkte
- simulationsgestütztes Planen von Container-Terminals
- Optimierung der Ablaufplanung im Yard von Container-Terminals
- technologiegestützte Verbesserung der maritimen Sicherheit
- Maschinelles Lernen in der maritimen Logistik
- Optimierung multivariater Black-box Funktionen
Vorträge und Workshops (Auszug)
- 26.09.2024 ein Vortrag auf der Hamburg International Conference of Logistics (HICL): "Hinterland rail connectivity of seaport container terminals" mit den Koautoren Owais Ahmed Shaikh, Yasser Shaikh und Anish Sundar Gowthaman
- 06.05.2024 ein Workshop an der Graduiertenakademie der TUHH: "Einführung in Jupyter Notebooks" [mehr]
- 25.01.2023 ein Vortrag auf dem 7. Suderburger Logistik-Forum: "KI-unterstützte Planung von Güterumschlaganlagen am Beispiel von Containerterminals"
- 15.09.2022 ein Vortrag bei den MLE-Days 2022: "Synthetische Daten für das Reinforcement-Learning bei Container-Terminal-Steuerungen"
- 28.06.2022 ein Workshop an der Graduiertenakademie der TUHH: "Einführung in Jupyter Notebooks" [mehr]
- 02.07.2021 ein Workshop bei den MLE-Days 2021: "Methoden des Maschinellen Lernens in der Maritimen Logistik" [zip]
- 16.03.2021 ein Workshop an der Graduiertenakademie der TUHH: "Einführung in Jupyter Notebooks" [mehr]
- 30.11.2020 im Rahmen der Vortragsreihe "Train Your Engineering Network" der MLE-Initiative: "How to Talk About Machine Learning with Jupyter Notebooks" [mehr]
- 22.11.2019 auf der DISRUPT NOW! AI for Hamburg: "Künstliche Intelligenz in der maritimen Wirtschaft" [mehr]
- 29.10.2019 im Rahmen der forschungsbörse: "Maritime Logistik - Ein Rundumschlag" [mehr]
- 23.10.2019 bei der Open Access Week 2019 an der TUHH: "Datenanalyse - Offener Workshop: Daten auswerten und visualisieren mit Jupyter Notebooks" [mehr] [git]
- 16.11.2018 beim GI DevCamp Hamburg: "Mobility Research and GDPR"
- 27.09.2018 beim SGKV AK zum Thema Lkw-Ankünfte: "Prognoseverfahren und neuronale Netze – Was ist möglich?"
Veröffentlichungen (Auszug)
2024
[182473] |
Title: Simulationsstudie zur Verbesserung der Effizienz der Lagerung in Seehafen-Containerterminals. <em>Maritime Research Forum 2023</em> |
Written by: Wiebers, Sascha and Kastner, Marvin |
in: <em>Maritime Research Forum 2023</em>. (2023). |
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Publisher: Maritime Research Forum 2023: |
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URL: http://hdl.handle.net/11420/15047 |
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Note:
Abstract: Containerterminalbetreiber sind häufig damit konfrontiert, dass sie von den Reedereien nicht alle Informationen erhalten, die sie für einen effizienten Betrieb benötigen. Bei zu löschenden Containern helfen Informationen zum Weitertransport, einen guten Stellplatz für diesen auszuwählen. Wenn diese Informationen fehlen oder nicht zutreffend geschätzt werden können, kommt es in der Folge immer wieder zu unnötigen Umstapelvorgängen, die zu zeitlichen Verzögerungen und Energieverschwendung führen. In einer Simulationsstudie wird untersucht, wie stark sich die fehlenden und fälschlich angenommenen Informationen auf den Terminalbetrieb auswirken. Hierbei werden die Produktivität der Stapelkrane und die Anzahl der umzustapelnden Container pro auszulagernden Containern betrachtet. Als Simulationsparameter werden die Menge der fehlenden Informationen als auch die Qualität der Schätzung variiert. Die beiden Simulationsparameter werden in jeweils drei Abstufungen unterteilt und in allen neun Kombinationen simuliert. Als Kontrollgruppe diente eine weitere Simulation mit vollständigen und fehlerfreien Daten. Die Ergebnisse der Simulationsstudie zeigen, dass fehlende Daten die Produktivität der Stapelkrane nur geringfügig beeinträchtigen, solange die Qualität der Schätzung hinreichend gut ist. Die Schätzung kann durch den Einsatz KI-gestützter Prognoseansätze verbessert werden. Mit sinkender Prognosegüte fällt die Lagerkranproduktivität; im gewählten Szenario sind dies 2,5 Prozent, was auf einen Anstieg der Umstapelvorgänge von 10 Prozent zurückzuführen ist
2023
[182473] |
Title: Simulationsstudie zur Verbesserung der Effizienz der Lagerung in Seehafen-Containerterminals. <em>Maritime Research Forum 2023</em> |
Written by: Wiebers, Sascha and Kastner, Marvin |
in: <em>Maritime Research Forum 2023</em>. (2023). |
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Publisher: Maritime Research Forum 2023: |
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URL: http://hdl.handle.net/11420/15047 |
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Abstract: Containerterminalbetreiber sind häufig damit konfrontiert, dass sie von den Reedereien nicht alle Informationen erhalten, die sie für einen effizienten Betrieb benötigen. Bei zu löschenden Containern helfen Informationen zum Weitertransport, einen guten Stellplatz für diesen auszuwählen. Wenn diese Informationen fehlen oder nicht zutreffend geschätzt werden können, kommt es in der Folge immer wieder zu unnötigen Umstapelvorgängen, die zu zeitlichen Verzögerungen und Energieverschwendung führen. In einer Simulationsstudie wird untersucht, wie stark sich die fehlenden und fälschlich angenommenen Informationen auf den Terminalbetrieb auswirken. Hierbei werden die Produktivität der Stapelkrane und die Anzahl der umzustapelnden Container pro auszulagernden Containern betrachtet. Als Simulationsparameter werden die Menge der fehlenden Informationen als auch die Qualität der Schätzung variiert. Die beiden Simulationsparameter werden in jeweils drei Abstufungen unterteilt und in allen neun Kombinationen simuliert. Als Kontrollgruppe diente eine weitere Simulation mit vollständigen und fehlerfreien Daten. Die Ergebnisse der Simulationsstudie zeigen, dass fehlende Daten die Produktivität der Stapelkrane nur geringfügig beeinträchtigen, solange die Qualität der Schätzung hinreichend gut ist. Die Schätzung kann durch den Einsatz KI-gestützter Prognoseansätze verbessert werden. Mit sinkender Prognosegüte fällt die Lagerkranproduktivität; im gewählten Szenario sind dies 2,5 Prozent, was auf einen Anstieg der Umstapelvorgänge von 10 Prozent zurückzuführen ist
2022
[182473] |
Title: Simulationsstudie zur Verbesserung der Effizienz der Lagerung in Seehafen-Containerterminals. <em>Maritime Research Forum 2023</em> |
Written by: Wiebers, Sascha and Kastner, Marvin |
in: <em>Maritime Research Forum 2023</em>. (2023). |
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Publisher: Maritime Research Forum 2023: |
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Abstract: Containerterminalbetreiber sind häufig damit konfrontiert, dass sie von den Reedereien nicht alle Informationen erhalten, die sie für einen effizienten Betrieb benötigen. Bei zu löschenden Containern helfen Informationen zum Weitertransport, einen guten Stellplatz für diesen auszuwählen. Wenn diese Informationen fehlen oder nicht zutreffend geschätzt werden können, kommt es in der Folge immer wieder zu unnötigen Umstapelvorgängen, die zu zeitlichen Verzögerungen und Energieverschwendung führen. In einer Simulationsstudie wird untersucht, wie stark sich die fehlenden und fälschlich angenommenen Informationen auf den Terminalbetrieb auswirken. Hierbei werden die Produktivität der Stapelkrane und die Anzahl der umzustapelnden Container pro auszulagernden Containern betrachtet. Als Simulationsparameter werden die Menge der fehlenden Informationen als auch die Qualität der Schätzung variiert. Die beiden Simulationsparameter werden in jeweils drei Abstufungen unterteilt und in allen neun Kombinationen simuliert. Als Kontrollgruppe diente eine weitere Simulation mit vollständigen und fehlerfreien Daten. Die Ergebnisse der Simulationsstudie zeigen, dass fehlende Daten die Produktivität der Stapelkrane nur geringfügig beeinträchtigen, solange die Qualität der Schätzung hinreichend gut ist. Die Schätzung kann durch den Einsatz KI-gestützter Prognoseansätze verbessert werden. Mit sinkender Prognosegüte fällt die Lagerkranproduktivität; im gewählten Szenario sind dies 2,5 Prozent, was auf einen Anstieg der Umstapelvorgänge von 10 Prozent zurückzuführen ist
2021
[182473] |
Title: Simulationsstudie zur Verbesserung der Effizienz der Lagerung in Seehafen-Containerterminals. <em>Maritime Research Forum 2023</em> |
Written by: Wiebers, Sascha and Kastner, Marvin |
in: <em>Maritime Research Forum 2023</em>. (2023). |
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Abstract: Containerterminalbetreiber sind häufig damit konfrontiert, dass sie von den Reedereien nicht alle Informationen erhalten, die sie für einen effizienten Betrieb benötigen. Bei zu löschenden Containern helfen Informationen zum Weitertransport, einen guten Stellplatz für diesen auszuwählen. Wenn diese Informationen fehlen oder nicht zutreffend geschätzt werden können, kommt es in der Folge immer wieder zu unnötigen Umstapelvorgängen, die zu zeitlichen Verzögerungen und Energieverschwendung führen. In einer Simulationsstudie wird untersucht, wie stark sich die fehlenden und fälschlich angenommenen Informationen auf den Terminalbetrieb auswirken. Hierbei werden die Produktivität der Stapelkrane und die Anzahl der umzustapelnden Container pro auszulagernden Containern betrachtet. Als Simulationsparameter werden die Menge der fehlenden Informationen als auch die Qualität der Schätzung variiert. Die beiden Simulationsparameter werden in jeweils drei Abstufungen unterteilt und in allen neun Kombinationen simuliert. Als Kontrollgruppe diente eine weitere Simulation mit vollständigen und fehlerfreien Daten. Die Ergebnisse der Simulationsstudie zeigen, dass fehlende Daten die Produktivität der Stapelkrane nur geringfügig beeinträchtigen, solange die Qualität der Schätzung hinreichend gut ist. Die Schätzung kann durch den Einsatz KI-gestützter Prognoseansätze verbessert werden. Mit sinkender Prognosegüte fällt die Lagerkranproduktivität; im gewählten Szenario sind dies 2,5 Prozent, was auf einen Anstieg der Umstapelvorgänge von 10 Prozent zurückzuführen ist
2020
[182473] |
Title: Simulationsstudie zur Verbesserung der Effizienz der Lagerung in Seehafen-Containerterminals. <em>Maritime Research Forum 2023</em> |
Written by: Wiebers, Sascha and Kastner, Marvin |
in: <em>Maritime Research Forum 2023</em>. (2023). |
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Publisher: Maritime Research Forum 2023: |
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Abstract: Containerterminalbetreiber sind häufig damit konfrontiert, dass sie von den Reedereien nicht alle Informationen erhalten, die sie für einen effizienten Betrieb benötigen. Bei zu löschenden Containern helfen Informationen zum Weitertransport, einen guten Stellplatz für diesen auszuwählen. Wenn diese Informationen fehlen oder nicht zutreffend geschätzt werden können, kommt es in der Folge immer wieder zu unnötigen Umstapelvorgängen, die zu zeitlichen Verzögerungen und Energieverschwendung führen. In einer Simulationsstudie wird untersucht, wie stark sich die fehlenden und fälschlich angenommenen Informationen auf den Terminalbetrieb auswirken. Hierbei werden die Produktivität der Stapelkrane und die Anzahl der umzustapelnden Container pro auszulagernden Containern betrachtet. Als Simulationsparameter werden die Menge der fehlenden Informationen als auch die Qualität der Schätzung variiert. Die beiden Simulationsparameter werden in jeweils drei Abstufungen unterteilt und in allen neun Kombinationen simuliert. Als Kontrollgruppe diente eine weitere Simulation mit vollständigen und fehlerfreien Daten. Die Ergebnisse der Simulationsstudie zeigen, dass fehlende Daten die Produktivität der Stapelkrane nur geringfügig beeinträchtigen, solange die Qualität der Schätzung hinreichend gut ist. Die Schätzung kann durch den Einsatz KI-gestützter Prognoseansätze verbessert werden. Mit sinkender Prognosegüte fällt die Lagerkranproduktivität; im gewählten Szenario sind dies 2,5 Prozent, was auf einen Anstieg der Umstapelvorgänge von 10 Prozent zurückzuführen ist
2019
[182473] |
Title: Simulationsstudie zur Verbesserung der Effizienz der Lagerung in Seehafen-Containerterminals. <em>Maritime Research Forum 2023</em> |
Written by: Wiebers, Sascha and Kastner, Marvin |
in: <em>Maritime Research Forum 2023</em>. (2023). |
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Publisher: Maritime Research Forum 2023: |
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URL: http://hdl.handle.net/11420/15047 |
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Abstract: Containerterminalbetreiber sind häufig damit konfrontiert, dass sie von den Reedereien nicht alle Informationen erhalten, die sie für einen effizienten Betrieb benötigen. Bei zu löschenden Containern helfen Informationen zum Weitertransport, einen guten Stellplatz für diesen auszuwählen. Wenn diese Informationen fehlen oder nicht zutreffend geschätzt werden können, kommt es in der Folge immer wieder zu unnötigen Umstapelvorgängen, die zu zeitlichen Verzögerungen und Energieverschwendung führen. In einer Simulationsstudie wird untersucht, wie stark sich die fehlenden und fälschlich angenommenen Informationen auf den Terminalbetrieb auswirken. Hierbei werden die Produktivität der Stapelkrane und die Anzahl der umzustapelnden Container pro auszulagernden Containern betrachtet. Als Simulationsparameter werden die Menge der fehlenden Informationen als auch die Qualität der Schätzung variiert. Die beiden Simulationsparameter werden in jeweils drei Abstufungen unterteilt und in allen neun Kombinationen simuliert. Als Kontrollgruppe diente eine weitere Simulation mit vollständigen und fehlerfreien Daten. Die Ergebnisse der Simulationsstudie zeigen, dass fehlende Daten die Produktivität der Stapelkrane nur geringfügig beeinträchtigen, solange die Qualität der Schätzung hinreichend gut ist. Die Schätzung kann durch den Einsatz KI-gestützter Prognoseansätze verbessert werden. Mit sinkender Prognosegüte fällt die Lagerkranproduktivität; im gewählten Szenario sind dies 2,5 Prozent, was auf einen Anstieg der Umstapelvorgänge von 10 Prozent zurückzuführen ist