Inhaltsverzeichnis
Der Wissenserwerb von Biowissenschaftlern
Das Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg, grüßt die Leibniz-Stadt Hannover
Wissenschaft lebt vom Brückenschlag von der Vernetzung von Disziplinen
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Zum Wissen braucht man den Kopf
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Wissen - Selbstgewissheit - Können
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Wie kommt das Wissen in den Kopf?
Aufmerksamkeit - Voraussetzung für Wissens- /Informationsaufnahme - nicht nur die „Währung“ des Medienzeitalters
Aufmerksamkeit (vgl. Einschaltquote)- neue Währung unserer Welt
Ist Wissen von Natur aus schön?Versuchte Nähe: Über das heikle Verhältnis von Wissenschaft und KunstEin ZEIT-Gespräch mit Horst Bredekamp und Jochen Brüning vom 1.3.2001
Die beiden Hirnhälften: Neurobiologischer Aspekt von Kunst und Wissen
„Wissenserwerb“ ist also kein „akademisches Wissen“, sondern es geht um Konsequenzen für die Bibliotheksarbeit
Der Wissenserwerb (der Nutzer)
Wissenschaft schafft Wissen unter der Voraussetzung vorhandenen Wissens
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Die Bibliotheken im Profil Leibniz-Inst.f.Neurobiol.IfN1) u. MDC Max-Delbrück-Centrum Berlin-Buch
Auswahl der zu befragenden Mitarbeiter am MDC und IfN
Wieviel Zeit verwendet der Biowissenschaftler für den Informationserwerb?
Informationssuche und -aufnahme am MDC und IfNAllgemeine Trends in beiden untersuchten Gruppen
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Kommunikation zwischen Wissenschaftlern:Altersbedingte Unterschiede oder Wahrnehmungsunterschiede bei gleichem Verhalten? Denn in beiden Zielgruppen geben 85% dem persönlichen Kontakt zwischen Wissenschaftlern höchste Priorität
BibliotheksnutzungAusbau elektronischer Angebote imMDC und IfN
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Es gibt kein „entweder-oder“ in der Nutzung neuer versus Print-Medien
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Take it home messageNehmen Sie bitte mit:
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