Pflegestützpunkte beraten hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Sie unterstützen in allen Fragen rund um das Thema Pflege - unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder dem Bezug von Sozialleistungen. Die Beratungsstellen werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie die Bundesländer finanziert.
Hier die Links zu den Pflegestützpunkten in
Die meisten älteren Menschen wünschen sich, solange wie möglich selbstbestimmt zuhause leben zu können. Auch dann, wenn der eigene Unterstützungsbedarf immer größer wird. Oft übernehmen Angehörige die Pflege - und stehen plötzlich vor vielen neuen Herausforderungen. Das Pflegetelefon des Bundesfamilienministeriums soll pflegenden Angehörigen unter der Rufnummer 030 20179131 ganz konkrete Hilfe leisten. Mehr zu diesem Angebot finden Sie auf der Seite des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Das Pflegetelefon ist von Montag bis Donnerstag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr unter der Rufnummer 030 20179131 und per E-Mail an info(at)wege-zur-pflege(dot)de zu erreichen.
Die telefonischen Beratungsgespräche sind anonym und vertraulich und möchten Angehörigen konkrete Hilfestellung für ihre individuelle Situation bieten. Außerdem informieren die Fachleute gern zu weiteren Beratungs- und Hilfsangeboten in der eigenen Umgebung.
Die Ratgeber-Broschüre des CHE Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH beantwortet die wichtigsten Fragen zu Unterstützungsangeboten für pflegende Studierende. Dies kann je nach Hochschule und persönlicher Situation eine Befreiung von Anwesenheitspflichten, längere Fristen für Seminararbeiten, eigene individuelle Studienpläne oder die Gewährung von Urlaubssemestern bedeuten. Auch Studierende, die nicht hauptverantwortlich für die Pflege von Angehörigen sind, können sich um diese Entlastung bemühen.
In der Reihe „CHE kurz + kompakt“ gibt es auf insgesamt sechs Seiten jeweils Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema. Eine kommentierte Linkliste und Checklisten für nächste Schritte und weitere Recherchen runden das Infopaket im pdf-Format ab. Autor*innen der Publikation „CHE kurz + kompakt – Studieren und Angehörige pflegen“ sind Claudia Batisweiler und Jan Thiemann.
Wer anderen hilft, braucht manchmal selber Hilfe.
Pausetaste ist ein Angebot des BMFSFJ für junge Pflegende, die sich um ihre Familien kümmern. Hier gibt es hilfreiche Tipps, Erfahrungsberichte von anderen jungen Pflegenden sowie Möglichkeiten zur Vernetzung.
Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Themen findet ihr bei KISS Hamburg
In einem Notfall – z.B. Unfall oder Schlaganfall – fehlt oft die Zeit, wichtige Informationen zusammen zu suchen. Mit dieser Notfallmappe erleichtern Sie sich und Ihren Angehörigen eine
lange Suche und können sicher sein, dass in Ihrem Sinne gehandelt wird.
Die Notfallmappe ist nur zugänglich für TUHH Angehörige.
more to come :-)
Sie haben auch jederzeit die Möglichkeit, sich direkt mit Ihren Fragen an das Familienbüro zu wenden.